Glückwunsch, du hast es geschafft! Dein Kunde ist dir treu, er ist zufrieden und glücklich mit dem, was er hat. Was machst du denn nun eigentlich mit deinem Kunden?
Folgegeschäfte mit Kunden
Das Zauberwort heißt Kundenpflege! Obwohl der Kunde gekauft hat, darfst du das Interesse am Produkt wach halten. Dein Kunde muss immer im Kopf haben, was er für ein tolles Produkt verwendet.
Frage deinen Kunden regelmäßig, ob ihm etwas aufgefallen ist, ob er zufrieden ist, ob er vielleicht Verbesserungsideen oder vielleicht einen besonderen Service wünscht. Vielleicht gibt es auch die Möglichkeit, Erfolgserlebnisse die er mit diesem Produkt gesammelt hat, zu teilen.
Vielleicht gibt es ja eine Plattform, die dazu genutzt werden kann? Auch kostenloser Content im Interessensbereich deines Produktes ist heute ein beliebter Wachhalter guter Gefühle.
Cross-Selling oder gleich Up-Selling?
Ein Beispiel aus der Welt des Autoverkaufes: Wenn du ein Auto verkauft hast und dein Kunde kommt zum Service, dann frag ihn doch mal, wo er letztes Wochenende das tolle Wetter mit seinem Cabrio genießen konnte. Dies führt zu einer nachhaltigen Kundenbindung und der Garantie, dass dieser Kunde auch wieder bei dir kaufen wird, weil er sich gut betreut fühlt.
„Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah.“
Wenn du es schaffst, ihn in eine Art Expertenrolle zu manövrieren, fühlt sich dein Kunde ernst genommen und gewürdigt und du profitierst dabei auch noch von seiner gewonnen Expertise, die dich möglicherweise vielleicht auch noch ein Stück weiter bringt.
Folgegeschäft durch Expertenstatus
Wenn dein Kunde dann noch das Gefühl hat, einen Mehrwert zu erhalten, hast du alles richtig gemacht. Gibt es vielleicht eine App oder einen Podcast, den er im Bezug auf dein Produkt nutzen kann? Oder eine Informationsquelle die einen Wissensvorsprung garantiert?
Gehe einmal in dich und denk darüber nach, was deinem Kunden auch nach Erwerb deines Produktes gefallen und helfen könnte. Was würde dir gefallen, wenn du dein eigener Kunde wärst?