Hast du Leichen im Keller? Sag es besser gleich, denn bei einer Reise in dein Unterbewusstsein könnte es ansonsten ohnehin auffliegen. Beim Konzept der OpenDoors Methode begibst du dich in einer Trance in einen virtuellen Keller, der stellvertretend für dein Unterbewusstsein steht und schaust nach, welche Türen dort auf dich warten.
So könnten es in deinem Unterbewusstsein als Keller aussehen
Dazu begibst du dich unter Anleitung in eine Trance. Manche können das auch anhand einer Audioaufzeichnung. Um deinen Keller jedoch individuell auf Türen zu durchsuchen, benötigst du die Hilfe von einem Coach bzw. Hypnotiseur.
Hypnotiseure helfen beim Aufklären
Nachdem er das Thema geklärt hat, verwendet er Fluffen (bauschige Wörter, die wie eine Daunenjacke behaglich und kaum spürbar sind) um deine Trance einzuleiten. Wenn du in einem konstruktivem Zustand angekommen bist, stellst du dich deinem Tor zum Keller und steigst Stufe für Stufe hinab. Jede Stufe steht für ein Teilziel deiner Mission. Je tiefer du vordringst, desto prägnanter wird deine Erfahrung in deinem Unterbewusstsein.
Unten angekommen wirst du eingeleitet, dich nach den Türen umzusehen. Vielleicht musst du dort erstmal den Lichtschalter suchen, damit du jede Tür nacheinander abarbeiten kannst.
Die Hypnose als Bestandteil guter Coachings
Du öffnest die Türen, auf welche Art auch immer und lässt dich überraschen, was dahinter verborgen ist.
Nach der Abarbeitung verankerst du anhand eines Türschildes die Submodalität und reflektierst die Begriffe dadrauf mit jeder Stufe, wenn du auf dem Rückweg nach oben bist. Danach wachst du als neuer Mensch auf.