Ein Coaching Business aufzubauen ist denkbar einfach. Du brauchst lediglich einen Kunden, dessen Problem du löst. Übernimmst du als Dienstleister die Umsetzung für ihn, handelt es sich genau genommen nicht um ein Coaching, es sei denn du bewirkst dadurch eine Veränderung in ihm. Ein Coach arbeitet am Menschen. Bringst du ihn durch dein Coaching in die Lage, dass er dem Schwerpunkt, für den er dich engagiert hat selbst Herr wird, hast du einen Erfolg als Coach verbucht.

Die große Frage als angehender Coach ist also, wie du Menschen mit dem speziellen Problem findest, das du für sie lösen kannst und möchtest. Die häufigsten Probleme befinden sich in den vier BMML Lebensbereichen:

  • Body: Gesundheit & Schönheit
  • Mind: Glück & geistige Zufriedenheit
  • Money: Finanzieller Erfolg & Freiheit
  • Love: Beziehung & sexuelle Neigungen

Bestimmt hast du in einem dieser Bereiche selbst bereits ein Problem durchlebt. Falls dieses Ereignis noch nicht all zu lange her ist und es dir Spaß macht anderen Menschen zu helfen, die in der gleichen Situation stecken wie du damals, dann hast du bereits Konzept und Zielgruppe für dein Coaching Business. Nutze die SMART Formel, um die Veränderungen zu planen und zu entscheiden, wie gut deine Lösung ist. Daran kannst du ihren Wert bemessen.

Ein Irrglaube beim Aufbau eines Coaching Business ist, dass dir an Qualifikation fehlt. Es gibt für fast jede Art von Expertise eine passende Zielgruppe, wenn du dieser nur einige Schritte voraus bist. Bestimmt gibt es auch jemanden, der besser in seinem Fach ist als du, doch dann ist es sein Fach und nicht deins. Denn dein Coaching ist für deine höchst individuelle Zielgruppe und nicht für seine.

Um dein Coaching als Business zu bezeichnen, musst du in der Lage sein hohe Preise durchzusetzen, ganz gleich wie hoch diese im Vergleich zu anderen Coaches am Markt sein mögen. Deine Preise richten sich am Nutzen aus, den du deinem Klientel lieferst.